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State-of-the-art-Bildverarbeitung mit künstlicher Intelligenz

Um echte Fehler klar von harmlosen Strukturen zu unterscheiden und so die Fehlausleitrate bei der Qualitätsinspektion zu minimieren, kommt bei unserer selbstentwickelten Bildverarbeitung schon längst künstliche Intelligenz zum Einsatz. Direkt integrierbar in die kompakte HEUFT reflexx A.I.-Kamera sorgt sie für volle Erkennungsgenauigkeit.

Intelligente Objekterkennung statt einfacher Helligkeitsvergleich bei der Bildauswertung: Diesen Schritt ist HEUFT nicht erst jetzt, sondern schon vor über 20 Jahren gegangen, um die Präzision der Inline-Inspektion zu steigern und die Fehlausleitrate zu minimieren.

Und seit mehr als zehn Jahren nutzt unsere Bildverarbeitung künstliche Intelligenz (KI), um die erkannten Objekte zu klassifizieren, echte Fehler von harmlosen Strukturen wie Wassertropfen zu unterscheiden, ein gezieltes Teach-In zu verwirklichen und den Anteil fälschlicherweise ausgeleiteter Gut-Produkte auf weit unter ein Prozent abzusenken.

Smarte Bildverarbeitung jetzt auch in der neuen HEUFT reflexx A.I.-Kamera

Sowohl auf der Soft- als auch auf der Hardware-Ebene haben wir HEUFT reflexx A.I. kontinuierlich optimiert. Das smarte Image Processing ist sogar direkt in die eigens entwickelte HEUFT reflexx A.I.-Kamera integrierbar, die ihre eigenen Aufnahmen direkt in Echtzeit verarbeitet und evaluiert. Dazu müssen diese nicht erst zum jeweiligen Kontroll- oder Inspektionsgerät übertragen werden. Das hebt die lernfähige Bildanalyse auf ein Top-Niveau; die Anwendungsmöglichkeiten unserer modularen Systeme erreichen völlig neue Dimensionen. Einfach an diese anbindbar, ist so noch deutlich mehr drin bei der High-Speed-Inspektion von Leer- und Vollgut.

Und zwar bei deutlich erhöhter Auflösung. Für volle Erkennungssicherheit bei minimaler Fehlausleitrate kombiniert die selbst entwickelte Hard- und Software klassische Bildverarbeitungsverfahren mit modernen KI-Methoden wie der Objekterkennungs-, Klassifikations- und Einlernfunktion.

Gezielter Eingriff statt Black Box

Ist man damit der KI komplett ausgeliefert, als säße man in einem selbstfahrendem Auto ohne Lenkrad und Bremspedal? Nein! Denn anders als bei anderen Anbietern kommt die Objektbewertung nicht aus einer unveränderbaren Black Box mit unzähligen Unbekannten. Vielmehr kann der Mensch gezielt ins Machine Learning eingreifen:

Wird zum Beispiel ein unbekanntes, zuvor noch nie aufgetretenes Objekt erkannt, bewertet es die KI zwar zur Sicherheit grundsätzlich erst einmal als Fehler. Der Anwender hat allerdings immer die Möglichkeit, das Qualitätsurteil aufgrund seiner eigenen Erfahrung zu modifizieren und die identifizierten Strukturen als gut und unkritisch für die Produkt- und Verpackungssicherheit festzulegen – oder bei Bedarf auch temporär tolerieren zu lassen. Ohne das KI-Netzwerk zu beeinträchtigen oder zeit- und energieintensiv neu trainieren zu müssen, kann dann auch in solchen Fällen sicher weiter produziert werden. Im Normalbetrieb läuft alles vollautomatisch und hoch sicher weiter.

Mehr als nur Machine Learning

Wenn nötig, lässt sich die Bewertung also jederzeit unkompliziert abändern: Das ist wirklich intelligente KI! Sie macht das Fachwissen von Menschen mit Erfahrung in Sachen Abfüllung und Verpackung nicht obsolet. Stattdessen fließt es bei Bedarf mit ein in die smarte Bildanalyse. So kann man jedes einzelne Objekt vollautomatisch in den multidimensionalen Merkmalsraum einlernen und individuell klassifizieren, um echte Fehler von harmlosen Strukturen wie Wassertropfen zu unterscheiden.

HEUFT reflexx A.I. kombiniert also künstliche Intelligenz mit menschlicher und bewährte Verfahren der Bildanalyse mit modernen, um perfekte Inspektionsergebnisse zu erzielen und volle Produkt- und Verpackungsqualität bei uneingeschränkter Produktivität zu gewährleisten.

Schon jetzt hat die selbst entwickelte Bildverarbeitung – und und damit auch die HEUFT reflexx A.I.-Kamera – deutlich mehr zu bieten als nur einfaches Machine Learning. Und die KI-Entwicklung geht kontinuierlich weiter!